E-Commerce - Elektronischer Handel
Der Begriff E-Commerce wird häufig verwendet, ohne eigentlich genau zu wissen, was eigentlich dahinter steckt und was er genau bedeutet. Grob umrissen, beschreibt der Begriff das Online Shopping bzw. dem Handel von Waren über das Internet. Etwas weiter gewasst umfasst E-Commerce aber auch den Handel bzw. Geschäften von Unternehmen und öffentlichen Institutionen untereinander. Der Endverbraucher muss also nicht zwingend dabei sein. Bekannte Abkürzungen im Rahmen des E-Commerce sind B2B (Business to Business) oder B2C (Business to Consumer). Das digitale Management und Marketing sowie die effiziente Abwicklung von Geschäftsprozessen ist ebenso Bestandteil von E-Commerce.
Hauptbestandteil von E-Commerce ist die Verhinderung und Überbrückung von Medienbrüchen und die Optimierung der jeweiligen Wertschöpfungskette. Als Beispiel sei ein simples Fax genannt, was in Papierform im Unternehmen ankommt und wieder in digitale Form umgewandelt werden muss, um es in den digitalen Geschäftsfluss einzuspeisen. Wird das Fax per Email verschickt, ist dieser Medienbruch nicht mehr vorhanden.
Eine komplette elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen ist in der Praxis jedoch kaum anzutreffen.
Es wird mehr und mehr angestrebt, alle Schritte einer Geschäftsbeziehung in digitaler Form vorzuhalten und erbringen zu können. Der Vorteil sind niedrige Transaktionskosten und in der Folge ein höherer Gewinn bzw. Nutzen beim Verbraucher. E-Commerce wird in seiner reinen Form zwar kaum durchgeführt, durchzieht aber die Wirtschaft mehr und mehr. Hierbei wird nicht nur mit einem PC vernetzt und gehandelt sondern immer mehr mit Smartphones und Handys. Eine gute Auswahl findet sich bei Telefon.de. Der Handel im Internet wird auch für Dienstleister immer interessanter. Auch eine Seo Agentur hat mit verbesserten Geschäftsprozessen im E-Comerce eine deutliche Beschleunigung im operativen Geschäft zu erwarten. Es bleibt spannend, wie sich der Markt für mobiles E-Commerce entwickelt.
Siehe auch: